Die Geburt der GOYA SERIE blickt zurück auf eine allzu schwierige Zeit, allgemein und im Besonderen auch die des Künstlers. Ein imaginäres Treffen im Atelier des Künstlers in einer Winternacht war die Geburt dieser Serie. Goya der Meister der Dunkelheit und des Lichts, schien mir tiefe Einblicke in die menschliche Seele zu gewähren. Sein Schaffen und Engagement, sein außergewöhnlicher Blick auf die Welt wurde zu meinem Ankerpunkt für diese Serie.
Dieses imaginäre Treffen hat nicht nur die künstlerische Richtung meiner Arbeit komplett und rigoros beeinflusst. Mir schien auch ein Dialog zwischen zwei Zeitaltern geschaffen.
Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, die wie sooft im Werk des Künstlers die Zeit zum Thema hat. Hier wird die zeitlose Kraft der Kunst gefeiert.
Jeglicher bewusste Verzicht auf Ablenkungen und äußere Einflüsse, die frühmorgendliche Einsamkeit, die Spontaneität des Augenblicks, lassen nicht nur eine Kunst in ihrer reinsten Form entstehen, sie sind auch Bilder der Frische und Unmittelbarkeit. Aufgrund eines Verbots nachträglicher Korrekturen sind die Bilder ein Zeugnis von künstlerischer Reinheit.
Jedes Werk dieser Serie ist ein Unikat und auf Nachfrage und entsprechender Verfügbarkeit erhältlich.
In seiner Serie LA FRONTIERA erkundet der Künstler visuell das Konzept der Grenzen, indem er Bilder erschafft, die von kräftigen Balken durchzogen sind. Hier vermittelt er unmissverständlich den Eindruck von Halt, Stopp, Bremsen, Innehalten und der Unüberwindlichkeit einer Grenze.
Eine visuelle Erzählung von Begrenzung und Begrenztheit. Und stiftet vielleicht einen Dialog über die Grenzen in unserer Welt. Die kräftigen Balken stehen als Metaphern für physische, soziale und psychologische Hindernisse. Und können dazu anregen, auch über die persönlichen und gesellschaftlichen Begrenzungen nachzudenken.
Möge LA FRONTIERA eine Brücke zwischen dem Sichtbaren und Unsichtbaren schlagen, und in den Betrachtern ein Bewusstsein für die Barrieren wecken, die unser Verständnis und unsere Wahrnehmung formen.
In LA FRONTIERA erkundet der Künstler das Prinzip der visuellen Grenzen. Eine Metapher für physische, soziale oder psychologische Hindernisse oder Barrieren. Wo sind die Grenzen gesetzt, wo und bei was sind wir bereit zu stoppen?
Der Künstler begibt sich in eine endlose Reise der Kreise, Rundungen und Spiralen. Das Kreis-Ritual ist eine Form der Huldigung an die Unendlichkeit des Seins und dessen symbolischen Reichtum. Auch hier kommt wie in vielen Serien des Künstlers das Ritual der ständigen Wiederholung zum Tragen. Ein Kreis, eine Rundung ist für den Künstler der Inbegriff der Vollkommenheit und Einheit.
Jedes Werk dieser Serie ist ein Unikat und auf Nachfrage und bei entsprechender Verfügbarkeit erhältlich.
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